Claude Weill

Reaktionen zu Das ganze Spektrum

Seniorweb vom 14.9.2022: "Nachdenken über die Liebe": Weblink

SPUREN-Newsletter vom 5.10.2022: SPUREN-Autor Claude Weill hat es gewagt, ein ganz persönliches Buch über die Liebe zu schreiben. Vor gut zwei Jahren erschien von ihm bei Edition Spuren der Band «Elysium hin und zurück», in dem neun Menschen zu Wort kommen, die im reifen Alter mit psychedelischen Substanzen experimentieren und aus einem reichen Schatz an Erfahrungen schöpfen. In seinem neuen Buch «Das ganze Spektrum - Betrachtungen über die Liebe» schöpft Claude Weill gänzlich aus eigenen Erfahrungen, und das beileibe nicht «bloss» im Rahmen von Paarbeziehungen. Die mögen zwar für viele das darstellen, was sie für die höchste Form der Liebe halten. Doch selbst der innigste Paarlauf ereignet sich nicht im luftleeren Raum. Da gibt es ein Umfeld von Eltern, Vorbildern, Freundschaften und noch vieles mehr. Diese vielfältigen Ausdrucksformen von Liebe erkundet der Autor in seinem Essay.

Zürich West vom 27.10.2022, S. 12: "Autor aus dem Kreis 4 reist durch die Landschaften der Liebe": Weblink

Männer-Netzwerk Schweiz: Rezension "Das ganze Spektrum - Betrachtungen über die Liebe": Weblink

Reaktionen zu Elysium hin und zurück

Kleinreport vom 1.2.2020: "Menschen in der zweiten Lebenshälfte haben einen anderen Umgang mit psychedelischen Substanzen.": Weblink

A-Bulletin vom 20.2.2020: Titelgeschichte: a-bulletin.pdf 

Gaia Media vom 1.3.2020: Weblink

Beobachter vom 27.3.2020: Späte Liebe zu LSD: Spaete-Liebe-zu-LSD.pdf 

SuchtMagazin 3/2020: Langzeiterfahrungen mit Psychedelika und Empathogenen: Langzeiterfahrungen.pdf 

Wochenzeitung vom 2.7.2020: Entspannter-altern-mit-LSD.pdf 

Psychologie Heute 8/2020: Psychologie-Heute.pdf 

Sein vom August 2020: Weblink

Lucys Rausch 1.9.2020: Weblink

Spuren, 9.1.2021: Leggins, LSD und drei Zeilen zum Glück Weblink

Natürlich Jan./Feb. 2021: Das_Tor_zur_Seele_öffnen.pdf 

SBAP Bücher zur Rezension 2020: Weblink

Blossomanalysis may 2021: Longterm experience of psychedelics and empathogens Weblink

Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie 1/2 2021 Elysium_hin_und_zurück_(Textauszug).pdf 

Rolf W. Stadelmann auf Facebook vom 23.11.2021 Weblink Elysium_hin_und_zurück.pdf 

Annabelle online vom 24.2.2022: Drogen im Alter Weblink

Annabelle vom 11.2.2022: "Seniorentrip"

Seniorentrip.pdf 




Reaktionen zu In Glücksmomenten bin ich weder jung noch alt

Edition Unik, Journal vom 19.3.2018 (https://www.edition-unik.ch/­journal/­)

«Die Gedanken zum Lebenssinn, zum Umgang mit dem älter werden, aber auch wie verschieden erlebte Enttäuschungen und Krisen verarbeitet und überwunden werden können, sind durchaus geeignet als Katalysator für Leserinnen und Leser, ins eigene Dasein einzutauchen.» Eva Caflisch, Seniorweb 16.8.2017

«Besonders berührend ist der einzige Mail-Verkehr im Buch mit Weills journalistischem Weggefährten Mathias Klemm, der in der Befragungszeit eine Krebsdiagnose erhielt und ein paar Monate später verstarb.» Rolf Hürzeler, Kulturtipp vom 6.7.2017 (https://www.kultur-tipp.ch/­artikel/­d/­portraits-selbstzweifel-der-aelteren-generation/­)

Quartierzeitung Zürich-West vom 8.6.2017: Über den mannigfaltigen Umgang mit dem Älterwerden http://www.lokalinfo.ch/­uploads/­media/­ZW_2017_06_08.pdf

«In seinem Buch 'In Glücksmomenten bin ich weder jung noch alt' hat Claude Weill zwölf Porträts zusammengetragen und zu einer aufschlussreichen Lektüre verbunden.» (Elvira Jäger, Zürichsee-Zeitung vom 7.6.2017)

«Claude Weill hat die Porträts zusammengetragen und zu einer spannenden Lektüre gebunden. Wer sie liest, gelangt zu vielen Einsichten für die Bewertung und Wertschätzung des eigenen Lebens und erfährt, dass all die In-die-Jahre-Gekommenen eine Vielfalt von hoffnungsvollen Möglichkeiten im Umgang mit ihrem Älterwerden gefunden haben.»
(Aus: Notabene Mai 2017 - Zeitschrift für die Mitarbeitenden der Zürcher Landeskirche)
Kleinreport vom 22.5.2017: Weshalb also nicht ein Buch übers Älterwerden schreiben http://www.kleinreport.ch/­news/­weshalb-also-nicht-ein-buch-ubers-alterwerden-schreiben-87147/­
„Mir entspricht besonders, dass der Autor immer wieder an relevanten Stellen seinen persönlichen biografischen Anteil am gerade angesprochenen Thema beiträgt. Ich habe das bei Ruth Cohn gelernt: Wenn du etwas fragst, sei dir deines Hintergrundes der Frage bewusst und vermittle diesen. Mir gefällt die vielseitige Sprache des Autors, also sein umfassendes Sprachgefühl und sein Sprachrepertoire, also die verschiedensten Worte und Beschreibungen.“
(Siegfried Gröninger, Lehranaytiker BLÄK und MAP und Ausbildungsleiter Psychotherapie/Psychoanalyse bei der KVB )

Anmeldung